UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-448

25.09.2025

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17.01.2010

 

Zunächst aber machte uns GWUPler Holm Hümmler auf einen interessanten britischen Zeitungsartikel aus der ´Mail On Sunday´ ( http://www.mailonsunday.co.uk/news/... ) vom 16.Dezember 2009 aufmerksam der uns durch die Lappen ging:

Farmer calls for ban after ´killer´ Chinese lantern fells another cow

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As the flickering globes float up into the night sky one after another, the effect can be magical. But as pretty as they are, the craze for Chinese paper lanterns has overlooked one thing - what happens when they finally drift back to earth? Farmers yesterday warned that they can be deadly for livestock after a prize cow died after eating the wire and paper remnants from one. They also claimed the lanterns - basically a candle inside a paper globe - pose a fire risk if they land in a field of crops or on a thatched roof.

Farmer Huw Rowlands says the remnants of lanterns are a huge threat to livestock. His father David (above) holds the type of wire frame that killed his prize cow. For many people, a summer party or wedding reception wouldn´t be complete without a line of gently glowing lanterns floating off into the distance. Such is their popularity - and spooky appearance - that UFO experts say they account for 99 per cent of flying saucer sightings {!}, and thousands are expected to be lit at gatherings over the festive period {!}. {Sie wissen es ganz genau und machen trotzdem naiv auf UFO-Hype, dies ist böswillig oder total-dumm!}

But for farmer Huw Rowlands´s herd of traditional Red Poll cattle, the effect of the fad has been devastating. For months he has been finding the wreckage of burnt-out lanterns lying around his fields, then one of his most cherished cows, Sprite, keeled over in evident distress. ´Her neck swelled up and she couldn´t eat or drink,´ said the 70-year-old, whose family have owned Grange Farm, in the Cheshire village of Mickle Trafford, since the 1940s. ´The vet did what we could, but she died two days later. ´We didn´t know what was wrong with her at first, but then we found one of these lanterns in her field, half-eaten. She had swallowed some of the wire from it and it had pierced her oesophagus, leading to a very unpleasant death.´

Sprite - worth more than ?1,000 - was a particular favourite of Mr Rowlands for her ´superb temperament´. ´These things are an absolute menace for cattle and sheep,´ he said. ´If people new what damage they could cause, I´m sure they would stop buying them.´ Chinese lanterns usually consist of a paper globe with a hole at the bottom lined with a ring of bamboo, into which a paraffin-impregnated fuel cell is suspended with wire. Once the cell is lit, the globe floats up into the air, glowing orange, and they can drift with the wind for 20 miles or more before they burn themselves out. The National Farmers Union has been warning of their dangers for months, however. A spokesman said: ´They can be eaten by livestock, which can cause them to choke, or pieces of wire can be gathered up when grass is cut for silage, which means they get into their feed. Pieces of wire can also get entangled in their feet, while in summertime there´s a risk that they could land in a field of standing crops and start a fire, or even set light to a barn or thatched roof.´ They warned that if those responsible can be traced, they could be sued for the damage caused.

Some popular wedding reception venues have already banned lanterns, while coastguards have said they could be mistaken for distress flares if they drift out to sea. Lantern manufacturers say the wire remnants biodegrade over time, but they acknowledge worries that they can be a blight on the countryside and are experimenting with eco-friendly alternatives. Mark Sellers, who runs supplier Night Sky Lanterns, said: ´The reason they´re made with wire is that you need something that is lightweight but will withstand the heat and keep the burning fuel cell hanging in place. ´But over the next few months we plan to replace all our stock with designs that use man-made fibres which are biodegradable and not a risk to animals.´

Suppliers dismiss claims that lanterns are a fire risk, saying they only fall to earth once they´re burnt-out and that they come with instructions not to use them near crops or when there is anything more than a light wind.<

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18.01.2010

 

"5 Stück - orangene UFOs in V-Formation auf dem Weg zum Mc gesehen" 

Aber noch kurz retour in der Montagnacht, wo sich gegen 22:30 h Yasmin Sch. aus Marktoberdorf meldete, die gegen 18 h mit einer Freundin auf dem Fußweg zum örtlichen McDonalds war und dabei über einem Berg in der Nähe lautlos eine V-Formation bestehend aus 5 orangen Objekten - "ihr Licht war dies wie von den Laternen auf der Strasse" - für etwa 1 Minute dahinziehen sah bevor sie hinter den Bäumen aufgrund des Wegs der beiden Mädels außer Sicht verschwanden. Ansonsten sahen sie aus wie "in sich brennende Bälle"; komisch war nur ihre fast-perfekte V-Formation im Flug. - Die Schülerin kennt sogar MHBs, nur hat sie solche noch nie in einer V-Formation dahinziehen gesehen - ansonsten sahen die ´UFOs´ genauso wie solche MHBs aus - nur in dieser Formation wirkte es halt "arg komisch", darüber konnte sie sich nicht einkriegen. Wie auch immer, Yasmin Sch. versuchte mit dem Handy Aufnahmen zu machen, aber "das Teil ist nicht das Beste" - und so war eher nur ein orange-rötlicher Fleck gegen den schwarzen Himmel und der vorderne Teil eines Metallzauns zu sehen. Die Schülerin erkannte selbst, dass das Bild "Shitkram" ist.

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19.01.2010

 

Aus den Gehardt-Files... 

"Wir haben heute (10.01.2010) um ca. 01:00 Uhr ein seltsames Objekt über Berlin, (Stadtteil Friedrichshain, in der Nähe der Oberbaumbrücke) beobachtet. Es war rot glühend, rund und schien in einer geraden Bahn Richtung Westen zu fliegen. Es erschien etwa halb so groß wie der Mond und flog so schnell, dass es sich nicht um ein Flugzeug handeln kann. Gibt es dafür eine Erklärung? Kann es ein Meteorit gewesen sein? Vielen Dank schon einmal für die Hilfe! Freundliche Grüße aus Berlin, Nadine S. & Andreas P."

Simbach am Inn - "3 leuchtende rötliche Glühkörper gegen 19:30 h ziehen dahin"

Gegen 22 h nahm ich fast geradezu ´erschrocken´ - zumindest stark unerwartet (immerhin die erste UFO-Meldung 2010 nach Mannheim am Tag 10 des neuen Jahres!) - die Nachricht von Petra K. aus Simbach am Inn an, die gegen 19:30 h an diesem Sonntag, nach Hause kam und beim Lauf von dem PKW-Parkplatz zum Haus drei leuchtende und rötliche "Glühkörper" unter den Wolken direkt hintereinander wie "riesige Sterne lautlos und schweiflos für zwei Minuten oder etwas weniger" dahinziehen sah, "wegen der nicht einschätzbaren Höhe im Dunkeln war die Geschwindigkeit eigentlich nicht zu werten - das kann 30 km/h gewesen sein aber auch das Zehnfache". Aber das war eigentlich nicht der Punkt für die Frau, sondern dass das ungewöhnliche Licht "so hübsch" war - "geradezu fast schon golden und für ein Licht wie normal am Himmel viel zu warm". Nun, die ´UFO-Wirkung´ war nur ´halb´ da (was auch immer dies bedeuten soll), aber ob dies ´ungewöhnliche Sternschnuppen´ waren - interessierte die Frau dann doch. Die Verblüffung war dann groß, als sie die Himmelslaternen-Videos bei YouTube schaute: "Ich habe dies gar nicht gekannt, ... was es auch alles gibt!"

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20.01.2010

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>Aus für die Himmelslaternen - Feuergefahr: Senat schließt sich den Verboten in anderen Ländern an

Silvester leuchteten sie noch zu Dutzenden über der Alster, und auch in zahlreichen Geschäften sind sie für einen Euro pro Stück noch erhältlich: Die chinesischen Himmelslaternen aus Papier, die von einer Kerze angetrieben in den Nachthimmel aufsteigen. Von Februar an ist der Einsatz dieser Fluglaternen auch in Hamburg verboten.

Eine entsprechende neue Verordnung habe der schwarz-grüne Senat am Dienstag beschlossen, teilte ein Sprecher der Innenbehörde mit. Von den fliegenden Lampions, die auch als Kong-Ming-Laternen bekannt sind, geht den Angaben zufolge in der trockenen Jahreszeit eine hohe Feuergefahr aus. Ferner bergen sie wegen ihrer leichten Brennbarkeit und ihrem unkontrollierten Flug ganzjährig Risiken für Mensch und Natur. "Einmal aufgestiegen, lassen sich die Fluglaternen nicht mehr kontrollieren", sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU). Außerdem könnten der Flugverkehr oder durch heruntersinkende Laternen auch Autofahrer irritiert werden. "Um einen Flickenteppich an Regelungen zu vermeiden", hält der Innensenator ein bundeseinheitliches Verbot für sinnvoll. Vergleichbare Verbote gelten bereits in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen sowie in Sachsen-Anhalt, Bayern und Nordrhein-Westfalen. In Hamburg gab es in den vergangenen Wochen ein Kompetenzwirrwarr aus Behörden, Parlament und Ausschüssen um ein Verbot (Die WELT berichtete), das jetzt gelöst zu sein scheint.

Die von einer offenen Flamme angetriebenen Fluglaternen lösen im gesamten Bundesgebiet immer wieder Brände aus. Ende Juni war in Siegen ein zehnjähriger Junge ums Leben gekommen, nachdem eine Fluglaterne in einen Wintergarten gestürzt und das Gebäude in Flammen aufgegangen war.<

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Aus den Gehardt-Files...

"66894 Rosenkopf, 30.12.2009. Aus der Meldemail von Bianca F.: ´War so um 23:30 Uhr mit meinem Mann vor unserer Haustür eine Zigarette rauchen. Ganz verwundert sahen wir dann zum Himmel hoch, und bemerkten ein seltsames Flugobjekt. Es sah aus als würde ein rot glühender Fußball mit gleichbleibender Geschwindigkeit von südwestlicher nach nordöstlicher Richtung fliegen. Habe jetzt schon im Net gesucht, ob ein Komet oder sonstiges gesichtet wurde. Bin aber auf nichts gestoßen. Vielleicht bekommen Sie ja noch mehr verwunderte Mails und vielleicht handelt es sich wirklich um ein unbekanntes Flugobjekt...´ - Auf Nachfrage gab die Zeugin an, dass die Sichtung ca. 1 Minute gedauert hat und das Objekt einfach kleiner werdend außer Sicht flog.

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Wow-Phänomen: Lichtsäulen an Lichtquellen!

Was es auch alles gibt und uns den Job schwer macht, weil es immer phänomenale Extras in Sachen Halos wie hier gibt, schnallen Sie sich an wenn Sie jetzt diese Bilder in Sachen atmosphärische Optik-Phänomene sehen - ist schon toll: http://www.atoptics.co.uk/opod.htm !

Etna light pillar

Etna Light Pillar: A Mesmerizing Atmospheric Phenomenon

Mount Etna, the active volcano located in Sicily, Italy, is not only known for its dramatic eruptions but also for producing a captivating atmospheric phenomenon known as the Etna Light Pillar. While it may appear as though a red beam of light is shooting up into the sky from the volcano, the reality is more fascinating and complex.

The Etna Light Pillar is actually an optical illusion created by the interaction of light with ice crystals present in the thin veil of cloud surrounding the volcano. These ice crystals, which can be either cirrus clouds or formed from water vapor ejected by Etna itself, are shaped like hexagonal plates and are nearly horizontal in orientation. Each crystal acts as a tiny mirror, reflecting the bright fiery glow emitted by the volcano back down to Earth.

 

Here are some key points to help you understand the intricacies of the Etna Light Pillar:

  1. Formation of Ice Crystals: The presence of ice crystals in the cloud layer surrounding Mount Etna is crucial for the formation of the light pillar. These crystals form when water vapor condenses at high altitudes where temperatures are sufficiently cold.

  2. Optical Illusion: The collective reflections, or glints, from the millions of ice crystals create the illusion of a pillar-shaped beam of light extending upward from the volcano. However, there is no actual beam of light. It is the brain's interpretation of the reflections that gives rise to this mesmerizing phenomenon.

  3. Optical Perfection: The Etna Light Pillar appears even more remarkable due to the near-optical perfection of the ice crystals. Their hexagonal plate shape and horizontal alignment enhance the clarity and intensity of the reflected light, adding to the illusionary effect.

  4. Crystal Wobbling: In some cases, the ice crystals may wobble from their horizontal position, resulting in a slightly distorted or flickering appearance of the light pillar. This phenomenon is more common with larger crystals. However, if the cloud layer is deep enough, even smaller, non-wobbly crystals can contribute to the formation of a distinct pillar.

  5. Variability in Pillar Shape: The shape and size of the Etna Light Pillar can vary depending on atmospheric conditions, such as the thickness and composition of the cloud layer. Factors like wind speed and direction can also influence the formation and appearance of the pillar.

  6. Wonders of Nature: The Etna Light Pillar showcases the remarkable beauty and complexity of natural phenomena. The interplay between light, ice crystals, and atmospheric conditions gives rise to a visually stunning spectacle that captivates observers.

  7. Scientific Study: Atmospheric scientists and researchers study phenomena like the Etna Light Pillar to gain insights into the behavior of light and its interaction with various atmospheric components. These studies contribute to our understanding of optical phenomena and help refine atmospheric models and simulations.

  8. Photographic Opportunities: The Etna Light Pillar provides photographers with a unique opportunity to capture breathtaking images of this enchanting phenomenon. The vibrant colors and ethereal quality of the pillar make it a popular subject for astrophotography enthusiasts and nature photographers alike.

  9. Beyond Etna: While the Etna Light Pillar is associated with Mount Etna, similar light pillars can be observed in other locations where atmospheric conditions are favorable. Volcanoes, industrial areas, and even urban environments with artificial  lighting can give rise to these optical illusions when combined with appropriate cloud formations.

  10. Nature's Marvels: The Etna Light Pillar serves as a reminder of the astonishing wonders that exist in our natural world. By appreciating and studying these phenomena, we gain a deeper appreciation for the intricate workings of our atmosphere and the extraordinary beauty that surrounds us.

The Etna Light Pillar is just one example of the countless atmospheric optical phenomena that continue to intrigue scientists and inspire awe in observers. Through ongoing research and observation, we can unravel the mysteries behind these captivating displays of light and gain a greater understanding of the dynamic and ever-changing nature of our atmosphere. So, keep your eyes to the sky and marvel at the wonders that await!

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Etna

A scene fit for Lord of the Rings Caught by Giancarlo Tine (Instgm: giancarlotine.photo Fbk: giancarlotinephotography).

Sicily’s Mount Etna erupts. A lurid red shaft of light shoots from the volcano, pierces through the dense smoke and ash and on upwards high into the sky.

Or does it? The actuality is perhaps more prosaic. Notice the thin veil of cloud lit dim red by the volcano. It might be cirrus, it might be lower and formed by condensation of water vapor ejected from Etna. Whatever, it is sufficiently cold at that height to contain ice crystals. They are hexagonal plate shaped lying nearly horizontal. Each of the many millions acts as a tiny mirror reflecting Etna’s bright fiery mouth back down to earth. A volcanic light pillar

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The collective reflections (glints) from the crystals form a pillar shape that the eye/brain places over the volcano. It is an illusion - there is no upwards beam of light. But millions of near optically perfect crystals producing that illusion is perhaps more wondrous.

The crystals here are shown as wobbling from an absolutely horizontal position. Large crystals do this. If the cloud layer is deep enough a pillar can be formed by smaller non-wobbly crystals.

 

Note: this article has been automatically converted from the old site and may not appear as intended. You can find the original article here.

Reference Atmospheric Optics

If you use any of the definitions, information, or data presented on Atmospheric Optics, please copy the link or reference below to properly credit us as the reference source. Thank you!

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Noch ein paar UFO-Meldungen vom UFO-Meldestelle Blog Roland Gehardt´s:

 

1) "... Ich will ihnen heute über meine Erlebnisse vom 31.12.09 in Memmingen berichten. Es war kurz nach 0.00 Uhr in der Sylvesternacht, meine Frau und ich waren gerade dabei das Feuerwerk zu beobachten als von der Südseite aus Richtung Kempten eine Sylvesterrakete nicht ausgehen wollte, besser gesagt sie fing an sich Richtung Norden in unsere Richtung zu bewegen. Es war ein gelb-orangener Lichtpunkt. Zuerst dachte ich mir nichts dabei weil bei uns reger Flugverkehr herrscht. Doch dann tauchten etwa 5-10 Lichtpunkte auf die in Formation hintereinander herflogen, die wo weiter hinten waren vergrößerten ihre Geschwindigkeit um aufzuschließen. Die Formation drehte Richtung Westen ab und die Lichter erloschen als sie nach Westen abdrehten. Nun ist die Frage was war das. Militärübung, Hubschrauber? Die Lichtpunkte haben weder geblinkt noch die Farbe gewechselt. Leider konnte ich keine Bilder oder Videoaufnahmen erstellen. Ich würde mich freuen wenn Sie mir weiterhelfen könnten was wir da gesehen haben. Mit freundlichen Grüßen, Jörg B."

 

2) "... Ort: Bad Kissingen/Bad Bocklet/Aschach, Unterfranken, 2.1.10, zwischen 1 Uhr und 1:15, leichter Schneefall, Wolkenhöhe ca. 500-700m, keine Sterne sichtbar, Südwind (laut Wetterstation Bad Kissingen). Ein kräftig rotes, leicht pulsierendes ´Etwas´, aus ost-westlicher Richtung kommend und langsam fliegend schräg auf meinem Haus zukommend. Flughöhe muss zwingend unter der Wolkenhöhe gewesen sein, vielleicht max. 500m. Form war auch durch ein Fernglas nicht genau definierbar (sah wie ein verschwommener Kreis aus). Je näher das ´Etwas´ kam, desto heller wurde die Farbe, beim plötzlichen Stillstand war es orange-gelb-weisslich. Die Flugbahn bis zum Stillstand war durch leichte ´Ausreißer´ von der geraden Linie gekennzeichnet. Je langsamer es bis zum Stillstand flog, desto weniger hell und kleiner wurde die Erscheinung des Objektes. Nach kurzem Stillstand (ca. 30sec) flog es in 90-Grad veränderter Flugbahn und aufsteigend weg bis es nichtmehr sichtbar war. Während dem Wegflug war es mehrmals für 1-2 sec zu sehen und auch wieder nicht. Himmelslaternen scheiden aus, habe sie selbst gesehen, sie halten nicht abrupt und starten genausowenig abrupt in anderer Richtung. Das ganze lief völlig geräuschlos ab. Befasse mich nun schon zu lange mit ´UFO´s´ um es als Humbug abzutun. Joachim"

 

Gehardt zum Thema ´Es darf ufologisch nicht sein, was eben nicht sein darf - die IFOs´: "Warum sind bei ufologisch Vorbelasteten niemals die MHBs eben MHBs auch wenn alles dafür spricht? Komisch, dass da alles versucht wird anzuführen was auch nur im Entferndesten ihrer Ansicht falsch dagegen sprechen könnte. Sie alle kennen MHBs, doch komischerweise hat keiner eine Ahnung was diese auch optisch alles an Dynamik bieten können." Mir scheint es, dass dies alles Trotzreaktionen nach dem Motto ´Jetzt erst recht!´ von UFO-Fans sind, die einfach nach dem inneren Slogan handeln, ´da muss dennoch was im Mystery-Sinne dran sein und ich will mir diesen Glauben auf Teufel komm raus erhalten´. Die ´amazing Mystery-Meldungen´ sollen dies idell unterstreichen und genau diesen Wert muss man dem dann zubilligen. Ansonsten gibt es zwei Optionen: 1) Es soll damit eine ´gute Sache´ - der ´Fliegende Untertassen´-Gedanke an sich namens ´es gibt Aliens´ (dafür steht ja das Thema vom Geschirr aus dem Kosmos eigentlich symbolisch und ist wie ein Buschfeuer zum ideologischen Flächenbrand geworden, Stichwort: Psychokultur) - gefördert und unterstützt werden oder es ist 2) ohne viele Worte einfach Verarschung (´jetzt gebe ich es Euch´, Stichwort: Gib dem Affen Zucker). Als ´positive Alternative´ ist der Mix aus beidem: Natürlich sind wir keine MHB-Meldestelle, aber die Sichtungen sind ja so toll beim ersten Mal für den Observer - und haben eben die ´UFO-Wirkung´ und mächtig-prächtig im Auge des Betrachters. Vielleicht möchte man Sichtungen davon halt einfach mal wegen der Tollheit festgehalten haben*, also gibt man es wenigstens als UFOs trotz inzwischen besseren Wissens gutmüdig aus. Trotzdem, auch wenn so ´friedlich-gestimmt´ die Motivlage sein mag, für uns ist dies wegen der unnötigen Arbeit dennoch so nicht wirklich lustig und ´bösartig´ in der Endwirkung.

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Auch heute wurde aus unserer dpa-Meldung was wie hier vom ´Trierischen Volsfreund´ ( http://www.volksfreund.de/nachricht... ) gemacht:

>Schon wieder ein UFO gesehen?

Ein helles Licht schwebt am Himmel. Ist das ein UFO? Manchmal denken Leute das und melden so ein "unbekanntes Flugobjekt" - kurz UFO. Sie sagen dann zum Beispiel bei einer Meldestelle in Mannheim in Baden-Württemberg Bescheid.

Im vergangenen Jahr 2009 gingen dort insgesamt 1050 UFO-Meldungen ein. Experten sammelten sie. Und sie konnten immer erklären, woher das Licht in Wahrheit kam. Meistens sahen die Leute Himmelslaternen und hielten sie für UFOs. Himmelslaternen sind schwebende Papierballons, unter denen ein brennendes Licht hängt. Sie sind in den meisten Regionen in Deutschland eigentlich verboten.

Außerdem verwechselten manche Leute helle Planeten wie Venus oder Jupiter mit UFOs. Auch große Sternschnuppen und die internationale Raumstation ISS wurden öfter gemeldet. Die ISS ist mit Segeln aus Solarzellen ausgerüstet und scheint deshalb manchmal hell am Himmel.

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1) "Land: Schweiz; Ort: Adelboden, ca. 1350m.ü.m.; Detail: Auf der Dorfstrasse vor dem Pub "Alpenrose"; Datum 01. Januar 2010; Zeit: ca. 00:02 Uhr; Bedingungen: Sternklare Nacht, ganz leicht Bewölkt, windstill

Geschichte: Am 01.01.2010 etwa um 00:02 Uhr (also zur Silvesternacht während alle am feiern sind) hatte ich eine klare Sichtung von einem Objekt, welches ich nicht einordnen konnte. Die Strasse war voller Menschen jeder Art. Unmittelbar nach Mitternacht während lautem feiern, trinken und gratulieren auf allen Seiten, habe ich ohne Grund Richtung Skigebiet hinauf geschaut und zum Nachthimmel. Dort zog sofort ein orangefarbig leuchtendes Objekt in der Ferne, meine Blicke auf sich. Es leuchtete wie ein Stern, einfach schätzungsweise 3x heller als der Planet Venus (welche ausser dem und Mond ja der hellste Körper am Nachthimmel ist). Demnach war es schon sehr auffällig (sofern man nach oben gesehen hat). Das Objekt bewegte sich langsam in gleichmässiger Geschwindigkeit von links nach rechts, leicht diagonal nach oben. Es blinkte nicht, es leuchtete in gleichmässigem orange, aber wie ein Stern, sprich: Es strahlte. Innerhalb von schätzungsweise 2 Minuten war die Sichtung mit einem plötzlichen Verblassen vorüber. Das Verblassen dauerte ca. 5 bis 10 Sekunden, vorher strahlte es gleichmässig. Während der Sichtung habe ich die zu mir nächste Person angesprochen (eine mir unbekannte Jugendliche) und sagte: "Schau mal da oben, was soll das sein?" und sie erwiderte: "Ich weiss es nicht, habe noch nie sowas gesehn und ein Flugzeug kann es meiner Meinung nach nicht sein, aber es sieht schön aus." Das gleiche habe ich auch gedacht; so ein Flugzeug habe ich noch nie gesehen und vor allem: Welcher Mensch fliegt am 01. Januar um 00:02 Uhr da rum? Und eben einen Stern/Planet/Mond/Bolide/etc. schlisse ich zumindest meinen Erfahrungen nach auch aus. Leider habe ich bisher niemanden gefunden der die gleiche Beobachtung gemacht hat.

Infos zu mir: Mein Name ist Adrian L, ich bin 21-jährig und nebst vielen anderen Dingen beschäftige ich mich schon seit klein auf mit UFO`s, der Astronomie und ausserirdischem Leben. Im ´normalen´ Bewusstseinszustand hatte ich zuvor 3 UFO Sichtungen, auch auf grosse Distanz (jetzt 4), welche ich aber nirgends gemeldet habe. Ausserdem habe ich im Halbschlaf mal ein Wesen gesehen, welches sich neben meinem Bett sofort dematerialisierte und einem ´kleinen Grauen´ ähnelte {Stichwort: Schlafparalyseerfahrung}. Noch am gleichen Morgen hatte ich eine von den 3 Sichtungen. Das war ein einschneidendes Erlebnis, welches ich aber nicht ganz verarbeiten kann, da ich aufgrund des ´Halbschlafzustandes´ von der Echtheit nicht komplett überzeugt bin. Übrigens: Diese Mail und Ihre Internetseite ist die einzige Meldestelle, auf die ich fündig wurde. In der Schwez kenne ich nichts.

Es wäre interessant herauszufinden, ob noch jemand über das gleiche Objekt berichtet hat. Oder falls Sie eine konventionelle Erklärung für meine Beschreibung finden, diese zu erfahren. Für mich ist es soweit ein unidentifiziertes Flugobjekt, ob es nun ausserirdisch ist oder nicht."

 

2) "...wie schon in Sommer 09, habe ich am Silvesterabend den 1.1.10, gegen 0:20 über Hamburg-Othmarschen, in südliche Richtung guckend, jeweils 2 Paar dieser Lichtpunkte beobachtet. Sie flogen von Ost nach West, blink- und geräuschlos, jeweils 2 immer genau nebeneinander. Dieses Phänomen konnte ich bereits 2x im Sommer 09, diesmal in nördliche Richtung guckend, mit jeweils nur einem Objekt, beobachten. Es flog von Südwest nach Nordost, das zweite mal von Ost nach West. Man könnte es anfangs für ein Notsignal halten, wie es in der Seefahrt verwendet wird {! - man entsinne sich welche MHB-Probleme der Küstenschutz in England wie Holland wegen den Dingern in dieser Falschausdeutung hat}. Für eine Erklärung wäre ich dankbar. MfG, Oliver H."

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Wenn die Nerven blank liegen, kann schon mal eine solche Wertung geschehen

 

Am gestrigen Abend hatte hatte mich Herrmanm R. via eMail erreicht, der eine Art ´Beschwerdebrief´ einreichte: "Hallo, mein Name ist Hermann R., 47 Jahre,  Grafik-Designer, wohnhaft in Zell-Mosel. Ich las heute mit Interesse das auch 2009 kein Ufo gesichtet wurde {??? - es wurden ganz und gar eine ganze Menge UFOs an uns gemeldet}. Alle ´Sichtungsereignisse´ konnten aufgeklärt werden {dies wieder Ja}. Allerdings - meines bzw. unseres noch nicht {hat ja auch mit unseren Fällen zu tun}. Ich hatte zusammen mit meiner Freundin im Jahre 2008, am 09. November, ca. 5.00 Uhr morgens  eine mysteriöse Sichtung von ´Himmelskörpern´ die ich nach wie vor nicht einordnen kann. Es gibt bisher keinerlei vernünftige Erklärung dafür, auch nicht von der Gesellschaft ´GEP´ {ist ja wieder ´jemand´ anderes als CENAP, allein vom Namen her!}, die ich kurz danach kontaktiert hatte. Leuchtkörper wie Laternen oder Lichtkegel sind auszuschließen." Also fragte ich mal bei Kollege Peiniger nach und erhielt die harmlose, ja auch nachvollziehbare Antwort: "...Wird sich wohl um die Reflexionen eines oder zweier Lichteffektgeräte gehandelt haben. Ich sehe gerade, dass ich im MHB-Chaos 2008 vergessen habe, das dem Zeugen mitzuteilen und der Fall noch bei mir {in der Beantwortung} ´offen´ ist." Thats all und hat mit einem total überbewerteten "Es gibt bisher keinerlei vernünftige Erklärung dafür" nichts zu tun, logisch. Wenn man sich selbst auch als nicht-nur ´heimlichen UFO-Zeugen´ überbewertet, kann man leicht ausrutschen. Da fällt mir nur ein, einst sagte jemand als Mensch in der Revolte: Ich empöre mich, ich protestiere, also bin ich... Darüber hinaus gilt: Der Mensch des 20. Jahrhunderts ist ein Wesen, das den Heilserwartungen der Religionen und den Versprechungen von philosophischen oder politischen Programmen nicht mehr vertrauen kann. Der Mensch ist in einer für ihn nicht durchschaubaren Welt durch seine eigenen Gespensterdebatten gefangen...

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Kein einiges UFO (Unbekanntes Flugobjekt {!}, in dem für gewöhnliche Außerirdische vermutetet werden) ist in der Silvesternacht in der Rhein-Neckar-Region gesichet worden. Das ist insofern außergewöhnlich, als vor einem Jahr 50 Hinweise aus ganz Deutschland bei dem Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Hiimmelsphänomene (CENAP) in Mannheim eingingen. Das ganze Jahr über wurden 2009 tausend, 2008 sogar 1600 UFOs am Himmel über Deutschland gesichtet. Werner Walter, der das CENAP betreibt, kennt aber auch den Grund: Miniatur-Heißluftballons oder Schwebelaternen. Der Party-Gag schwebt schwebt geräuschlos und in rot-gelbgelber Farbe über den nachtschwarzen Himmel und sieht einem UFO zum Verwechseln ähnlich. In Zweifelsfällen kann man sich bei UFO-Phonone 9621/701370 vergewissen. (hof)<

 

*** = >Mannheim/Gernsbach (kam). Vermeintliche unbekannte Flugobjekte (UFOs), die ein Mann in der Silvesternacht von seinem Balkon in Gernsbach aus beobachtet haben wollte, entpuppten sich als Mini-Heißluftabllons. "Es waren sicher zwei Himmelslaternen", erklärte Werner Walter von der Mannheimer UFO-Meldestelle, dem der Vorfall gemeldet worden war. Die Meldung azs dem Murgtal war in diesem Jahr der einzige Hinweis auf ein vermeintliches UFO in der Silvesternacht. In 2008 und 2009 wurden dem Amateurastronomen zum Jahreswechsel jeweils zwischen 50 und 60 unbekannte Flugobjekte gemeldert - die sich in der Regel alle als Mini-Heißluftballons erwiesen. Diese sind günstig zu erwerben, dürfen in Deutschland jedoch aus Sicherheitsgründen nicht in die Luft gelassen werden. Dass das Telefon bei Walter in der Silvesternacht so gut wie stillstand, dafür hat er im BNN-Gespräch eine Erklärung: Weil bei der im Fernsehen übertragenen Gedenkfeier für die Tsunami-Opfer auch Himmelslaternen abhoben, hätten viel Menschen diese Bilder noch im Kopf und sich bei entsprechenden Beobachtungen hierzulande wohl daran erinnert.

Im vergangenen Jahr registrierte Walter, dessen Interesse an der Astronomie in den 70er Jahren an der Mannheimer Sternwarte vom berühmten Profesor Heinz Haber geweckt wurde, für Deutschland und Österreich insgesamt 1050 UFO-Meldungen. Die meisten erwiesen sich als Mini-Heißluftballone. Andere Meldungen konnte er mit Hinweisen auf helle Planeten wie Venus oder Jupiter, auf Meteore und auf die bisweilen hell am Himmel erscheinende Internationale Raumstation ISS erklären. Spektakulär war dagegen die Beobachtung der Crew eiunes Passagierflugzeugs Ende November zwischen Norwegen und Grönland. Laut Walter handelt es sich bei der "glühenden Himmelsspinne" um einen russischen Spionagesatelliten, bei dem sich Eis-Partikel im Raketentreibstoffschweif gebildet hatten.<

 

Aber es gab schon ein weitere UFO-Meldung, die ebenso anlag. Alexandra T. schrieb unter dem Betreff ´Unbekanntes Flugobjekt´: "... da ich es heute in der Zeitung lese, möchte ich Ihnen auch mitteilen, dass ein unbekanntes Flugobjekt in der Silvesternacht am Horizont zu sichten war. Es handelte sich eindeutig nicht um eine ´Himmelslaterne´ {klar!}. Irgendwann wischen 0.15 bis 0.30 Uhr sahen wir ein rotes Flugobjekt, dass gleichmäßig wie ein Flugzeug vom Bodensee Richtung Allgäu (Standpunkt war Deuchelried in Wangen/Allgäu) flog. Es blinkte nicht, stand mal wie auf der Stelle, veränderte leicht die Flugrichtung und verschwand dann Richtung Oberallgäu. Mein erster Gedanke war ein UFO. Sie wissen sicher selber, was es sein könnte." Da bleiben einem doch schier die ´Feinen Sahne-Heringsfilets´ zur Mittagsspause stecken, ein Glück sind die ohne Gräten. Jetzt galt es nur beide Daumen zu drücken, dass das kein Vorbote war, damit man jetzt hintenrum versteckt mir die MHB-Sichtungen zujubelt und die dpa-Meldung, in vielen Zeitungen heute, quasi als Auffordung versteht. NEIN, so war dies keineswegs in diesem Sinne gemeint. Wir sind ja keine MHB-Meldestelle, von wegen! Auch Roland Gehardt bekam Post von einem Sven P. aus St.Margrethen in der Schweiz, der in der Nacht des 26.12.09 zwei Flugobjekte beobachtet hatten, die einfach für den Sachverständigen MHBs sind und dies auch so vermittelt bekam und deswegen unglücklich war und sich wehrte:

 

"...Doch die Objekte, welche ich beobachtete, haben konstant sehr hell geleuchtet. Somit kann ich die MHB´s mit 100%iger Sicherheit ausschliessen. Da ich mich schon länger mit diesem Thema befasse {- ach ein UFO-Fan!), fällt mir zur Zeit nichts ein, was es hätte sein können. .." WW

 

Die ´Entkräftung´ war wieder mal keine und richtig betrachtet nur pseudo sowie Worthülse, sondern das was als Pluspunkt hergenommen wird ist in mindesten 50 % aller diesbezüglichen Meldungen ja genauso! Nur, wenn dieser Mensch ein UFO-Fan ist und sich schon länger (seit dem 1.April?) mit dem Thema befast, warum weiß er dies dann nicht? Oder befasst er sich mit dem Thema nur über ufologische Bildbücher {oder solchen Bilderbücher, die er als ufologisch ansieht aber gar keine sind und nur verschweißt verschickt werden dürfen?}, dann kann er dies ja NICHT wissen. Gehardt dazu: " ...immer wieder das Gleiche. Ufologisch Vorbelastete können {? - WOLLEN !} nicht einsehen, dass es nur MHBs waren {weil sonst die Illusionen - welche genau und von wem warum zur Konditionierung aufgebaut? - platzen}."

Quelle: CENAP Archiv

 

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