UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-454

29.09.2025

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19.02.2010

Das UFO-Mysterium aufgelöst: The most likely explanations are the usual things - An aircraft coming in to land or a bright star or planet - 99% of the cases it turns out to be something ordinary!

Das UFO-Mysterium aufgelöst: Die wahrscheinlichsten Erklärungen sind die üblichen Dinge – ein zur Landung ansetzendes Flugzeug oder ein heller Stern oder Planet – in 99 % der Fälle stellt sich heraus, dass es etwas Alltägliches ist!

MoD-UFO-Akten-Freitag, der 19.Februar 2010 - in der Epoche, in der wir in DER Chance für die Menschheit leben. In der Überwindung von Dunkelheit und Ohnmacht an obster Stelle zwecks UFOs bzw im Handling/Umgang mit dem soziologischen und psychokulturellen UFO-Phänomen im großen Rahmen wegen einer grundsätzlichen mythologischen Falscheinschätzung was die UFOs (= ´Fliegende Untertassen´) sind und was sie für uns in dieser Zeit in der Reihe von ´Engel und andere Außerirdische´ an sich bedeuten. Dernken wir immer daran, dass die Über-Mega-Priorität der als UFOs gemeldeten Erscheinung schließlich doch sind - nicht-erkannte IFOs nämlich, obwohl vorher als UFOs beschworen. Siehe die letzten Piloten-UFO-Sichtungen, ´Elite-Zeugen´ von der UFOlogie-Gemeinde genannt um das Besondere zu unterstreichen und dass diese nur echte UFOs sehen können weil sie ja aufgrund ihres Jobs wissen was los ist, die wir aufgegriffen haben. Was ja der Hammer so und so ist und als solches in der tieferen Bedeutung im UFO-Projekt übersehen, nur nicht von uns ´UFO-Detektiven´ bzw ´UFO-Kriminalisten´. Wow!

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Spiegel-Online ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/... ) kam mit dem zusammenfassenden Artikel "Aliens über England: Beam mich rauf, Toblerone!" am Abend raus und packte ein tolles Ding an, was wir 2004 schon mal zusammen mit Doc ´Mr.Photoshop´ Baumann als ganz große Aktion durchhatten

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Sie leuchten, sie sind unheimlich und sie suchen anscheinend vor allem Großbritannien heim: Ufos.

Es ist schon ein Ritual. Regelmäßig veröffentlicht das Verteidigungsministerium in London bis dato geheime Akten über Ufo-Sichtungen und angebliche Begegnungen mit Außerirdischen. Die Akten mit insgesamt etwa 11.000 Berichten waren nicht etwa wegen irgendwelcher Erkenntnisse über Außerirdische vertraulich, sondern weil sie Details über die britische Luftverteidigung oder Hinweise auf Spionage enthalten könnten. Doch das allermeiste, was sich darin findet, mutet eher skurril an als brisant. Vor wenigen Monaten beschloss das Ministerium, seine Ufo-Meldestelle nach einem halben Jahrhundert zu schließen. Offizielle Begründung: Man habe "keine Meinung über die Existenz oder das Leben von Außerirdischen. Jedoch gab es in mehr als 50 Jahren nach keinem Ufo-Bericht einen Beweis auf eine mögliche Bedrohung für das Vereinigte Königreich".

Jetzt ist es wieder soweit: Mehr als 6000 Seiten bisher geheimen Materials  wurden freigegeben. Die Erkenntnis der neuen Enthüllungen: Im Königreich sollen von 1994 bis 2000 Hunderte "Nicht identifizierte fliegende Objekte" (Unidentified Flying Objects, Ufo) gesichtet worden sein. Ein Zeuge will ein Ufo über dem Stadion des Londoner Fußballclubs Chelsea entdeckt haben, am 10. März 1999. Ein Mann aus Ebbw Vale in Süd-Wales erzählte der Polizei, wie er 1997 einen Hautausschlag bekommen habe, weil ein ungeheuerliches "Lichtrohr" sein Auto umhüllt hatte. "Auf den ersten Blick sah es aus wie ein großer Stern, der sich dem Auto näherte", heißt es in dem Bericht. "Er stoppte den Wagen, löschte das Licht. Anschließend wurde das Auto von dem geheimnisvollen Licht für rund fünf Minuten umhüllt. Der Mann konnte durch das grelle Licht laufen. Es war vollkommen lautlos, kein Flugzeug- oder Hubschrauber-Geräusch war hörbar. Der Mann fühlte sich krank und war sehr verängstigt."

 

Churchill forderte Ufo-Bericht an

Ein anderer Zeuge gab an, im selben Jahr ein blaues Dreieck über seinem Garten erkannt zu haben. Dieses habe auf den Bäumen eine "seidige weiße" Substanz hinterlassen, die er dann in einem Marmeladenglas aufbewahrte. Ein weiterer will ein Ufo in Form einer Toblerone-Schokolade gesehen haben.

In den Akten findet sich sogar eine Anfrage des früheren Premierministers Winston Churchill. Der hatte ein Ufo-Briefing bei seinem damaligen Secretary of State for Air angefordert. "Was hat es mit diesen Fliegenden Untertassen auf sich?", schrieb Churchill in dem Dokument von 1952. "Was hat das zu bedeuten? Was ist die Wahrheit? Bitte stellen Sie mir nach Möglichkeit einen Report zusammen."

 

In der Antwort hieß es, dass vermeintliche Ufo-Sichtungen mit irdischen Phänomenen erklärt werden können - mit optischen Illusionen, Flugzeugen, Vögeln, Ballons oder schlichten Scherzaktionen.

Die Akten aus dem Ministerium und dem Nationalarchiv enthalten auch Zeichnungen. Ufologe David Clarke of Sheffield Hallam University sieht darin Beweise, wie sich die Form von Ufos in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat - gemäß ihrer Darstellung in der Popkultur. Viele Ufos in den jetzigen Dokumenten seien groß, schwarz und dreieckig, während sie in den vierziger und fünfziger Jahren eher wie eine Scheibe oder Untertasse gezeichnet wurden (siehe Fotostrecke oben). "Dies könnte bedingt sein durch Science-Fiction-TV-Sendungen und Filme wie 'Akte X' und 'Independence Day'", sagt Clarke. Die neuesten technischen Fortschritte könnten beeinflussen, was Leute im Himmel sähen.

 

Der Cosford-Zwischenfall

Im Dossier mit der Registriernummer DEFE 24/2086 finden sich Berichte über ein Vorkommnis am 31. März 1993. Damals wollen mehr als 70 Augenzeugen, darunter auch Polizisten und Armeeangehörige, in den Grafschaften Devon, Cornwall, Shropshire sowie im Süden von Wales ein großes, tief fliegendes Objekt gesehen haben. Es habe, so sagten einige aus, einen tiefen Summton von sich gegeben.

In den Unterlagen zu diesem sogenannten Cosford-Zwischenfall finden sich 30 Sichtungen des Objekts über einen Zeitraum von insgesamt sechs Stunden. Auf Anweisung des britischen Verteidigungsministeriums sah sich die Luftwaffe die Radaraufzeichnungen des fraglichen Zeitraums noch einmal an - konnte aber nichts finden.

( http://bamberg.gwup.org/events/2005... *) und wo wir sogar bei ´Stern-TV´ bei Herrn Jauch damit waren: GESUCHT - GEFÄLSCHTE UFOS! - ... Zusammen mit dem Blog ´Astrodicticum simplex´ - http://www.scienceblogs.de/astrodic...

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/ http://www.scienceblogs.de/astrodic... - sucht SPIEGEL ONLINE nun die besten gefälschten Ufo-Bilder wenn auch über die zwar ausgewiesene Wissenschaftsredaktion, aber dann kommt die Reiseredaktion mit entsprechender eMailadresse dafür auf, als wenn es um ´Area 51´/Dreamland ging!

 

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20.02.2010

 

Russisches "Ufo" testet polnische Abwehr

Danzig - Ein unbekanntes Flugobjekt hatten Beobachter über der polnischen Ostsee nahe Ustka in Pommern gesichtet. Es wurde auch vom Radarschirm des Militär erfasst und verfolgt. Dieser Vorgang war bereits im vergangen Sommer gemeldet worden. Jetzt teilte die ´Gazeta Wyborcza´ in Berufung auf Informationen aus Militärkreisen mit, dass es sich damals wohl nicht um ein Ufo sondern, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, um ein russisches Spionage-Flugzeug vom Typ Su-24MR gehandelt habe.

su-24mr

Journalisten der GW waren inoffiziell an derartige Erkenntnisse und einen dazugehörigen Videofilm gekommen. Der polnische Verteidigungsminister Bogdan Klich behauptete jetzt, sich an einen solchen Fall nicht zu erinnern. Das Militär geht davon aus, dass das russische Flugzeug, was in den polnischen Luftraum eingedrungen war, Stationen des Küstenradars aufspüren und analysieren sollte.

Die polnische Armee hatte zum Zeitpunkt  des Vorfalles an der Ostseeküste Raketenabschuss- Übungen durchgeführt. Das Flugobjekt, zunächst nur ein Punkt auf dem Radar, näherte sich dem polnischen Luftraum mit hoher Geschwindigkeit und flog sehr niedrig, in einer Höhe von 300 Metern, über dem Wasser und zog dann entlang der Küste. Der Pilot der Maschine muss dann gemerkt haben, dass er vom polnischen Radar erfasst worden war und entfernte sich sofort aus seiner Reichweite. Dies zeigt ein Film den die polnische Armee aufgenommen hatte. Das Video der Aufzeichnung analysierten der polnische Geheimdienst und die militärische Spionageabwehr. Man stellte ebenso fest, dass kein polnisches, dänisches, deutsches oder ein anderes Nato-Flugzeug sich zu dem Zeitpunkt in dieser Gegend befand. Die Armee beschrieb das Alien als Zigarrenförmig mit einer Länge von 24 Metern. Man ist nun davon überzeugt, es handelte sich um kein Ufo, sondern höchstwahrscheinlich um das Rückgrat der russischen Armee, dem Spionageflugzeug Su-24MR. Dieser Typ sei so konzipiert, dass er in geringer Höhe fliegen kann, beobachte und feindliches Radar auch tief in fremden Hoheitsgebieten zerstören könne - heisst es.

´Gazeta Wyborcza´ sprach über den Fall mit Verantwortlichen beim Militär und erfuhr, dass man davon überzeugt sei, die Russen auf frischer Tat bei der Abfrage polnischer Radareinrichtungen erwischt zu haben. Man wolle deren Lage und Eigenschaften erkunden, um sie bei einem Angriff, aus der Ferne zu zerstören. Ähnliche Beobachtungen wie in Polen macht in letzter Zeit auch das slowakische Militär. Russische Flugzeuge sollen hierbei sogar ins Innere des Landes vorgedrungen sein. Auch das polnische Militär glaubt, der Vorfall bei Ustka war kein Einzelfall, sondern nur einer von vielen Fällen russischer Spionage in Polen seit Ende 2008. Polen bemüht sich seit geraumer Zeit, gerade die Region Ustka, der Nato für Manöver ihrer schnellen Eingreiftruppe schmackhaft zu machen.

Das Spionageflugzeug Su-24MR hatte bis 1989 seinen Stützpunkt im polnischen Szprotawa, etwa 60 Kilometer von der Grenze zu Brandenburg. Im Ernstfall wurde dieser Typ zuletzt während des russischen Konfliktes mit Georgien eingesetzt.<

Nach: ´Polskaweb News´, http://polskaweb.eu/russen-testen-p...

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Nächster außerirdischer Besucher war am Morgen unterwegs...

 

Um 13:30 h meldete sich Frau St. aus Weisenheim am Sand, die heute morgen gegen 6 h nach Maxdorf für den Morgendienst beim ALDI anzurücken. Dabei sah sie kurz vor Maxdorf durch die Windschutzscheibe des fahrenden Autos alles grünlich-weiß erleuchtet und "ein riesiges, grünlich-phosphoriszierendes Lichtding, eine große Lichtkugel mit tollem Schweif raste lautlos von rechts oben quer durch das Sichtfeld der Windschutzscheibe nach links unten" - in 2-3 Sekunden war dann alles wieder wie immer, abgesehen das bei dem Anruf der Frau ihre Stimme immer noch aufgeregt war, "weil ich bin ja immer noch fertig. Ich habe früher lange Jahre in Portugal am Strand gelebt und da waren sehr oft Sternschnuppen zu sehen. Was heute morgen da durchsauste war aber keine, auf keinen Fall - eher schon ein riesiger Komet..." Ich bat Frau St. darum mit einer Landkarte die genauere Flugrichtung von wo nach wo zu bestimmen, da sie jetzt direkt dies nicht bestimmen konnte. Bald darauf gab sie durch, dass die Bewegung etwa von West nach Ost war.

 

Da ich wie immer schon heute morgend über die Foren der üblichen Verdächtigen gegangen war und diesbezüglich noch nichts gefunden hatte, machte ich mich bald darauf nochmals auf, vielleicht gab es ja zur morgendlichen ´unheimlichen Begegnung´ in der Pfalz oder darüber hinaus dort jetzt Informationen? Gab es noch nicht, ABER ich fand ein Foto von dem außerirdischen Besucher von Donnerstagabend (Sie entsinnen sich Allgäu/Bodenseegebiet) als beim Astrotreff.de das Thema ´Merkwürdiges Licht über den Alpen´ auftauchte und zu einem Fotoforum verwiesen wurde, wo diese wunderbare Aufnahme zufällig bei Experimentalaufnahmen über dem Wendelstein bei Bayrischzell gegen 19:30 h entstand. Der blaue Lichtschimmer direkt links unten kommt von Pistenraupen! Sachen gibt´s... Aber Sie wissen bekanntlich ja, wenn man UFOlogisierten vertrauen würde, dann ist dies mal wieder - und in der beabsichtigten Diktion.

 

Um 16:30 h meldete sich das Ehepaar B. aus einem Fränkisch-Crumbach bei Darmstadt. Die beiden erhielten gerade meine Nummer von der ESA in Darmstadt, weil sie unbedingt mit jemand "Zuständigem" ihre Himmelserscheinungs-Beobachtung von heute am Morgen gegen 6 h gemeldeten wollten, als sie gerade nach dem Aufstehen auf dem Balkon des Schlafzimmers eine Zigarette rauchten. Plötzlich raste durch den klaren Himmel, leicht mit einem "nicht so lauten zischenden Geräusch begleitet", ein blau-weißes Riesenobjekt mit mächtigem ´Raketenschweif´ fast waagerecht für 3-5 Sekunden durch den ganzen Himmel von ca SW nach O, um dann hinter dem Horizont, hinter dem Ortsfriedhof, zu verschwinden. Ein Knall war nicht zu hören gewesen, es gab auch keinen Absturzeinschlag oder sowas. Ein Zerbrechen in mehre Fragmente z.B., "das ging nicht kaputt", war nicht zu sehen. "Sowas Schnelles haben wir noch nie gesehen, außer bei Silvesterraketen die aber aufsteigen und trotzdem dagegen nur ein Furz sind..." Es wirkte wie "gar nicht mal so hoch, aber da spielte wohl die Geschwindigkeit und Schnelle uns was vor". Die B. waren auch überrascht, dass die ESA sie so schnell an mich weitergab, "obwohl doch Raketen deren Geschäft sind..."

 

Gegen 17 h informierte ich die Kollegen CENAP-Intern. Kurz darauf wollte es der Zufall, wonach sich Herr A. aus Landau i.d.P. meldete, der gerade "von wo" heimkam und seinen PKW auf der Strasse abstellte - es "muss so wie immer gegen 6 h gewesen sein". Plötzlich erhaschte er am Himmel einen "Dingerisch, der leuchtend blau-gelb-grün-weiß über den ganzen Himmel bretterte" und eine mächtige Flamme hinter sich ließ. "Das war, wenn das soetwas war, die Sternschnuppe meines Lebens." Die Beobachtunge dauerte nur Sekunden und war lautlos zum Horizont hin ausgerichtet, welche Richtung? "Da hinten halt hin..." Welche Himmelsrichtung war damit gemeint. "Na da hinten halt hin..." Nach etwas hin und her, war A. aber soweit mal sicher, "da geht nachher die Sonne auf". Das war ja mal wieder ein ´Bringer´ gewesen. Und dies am Wochenend-Samstagmorgen; stellen Sie sich vor dies wäre zur morgendlichen Rushhour am Freitag gewesen. Nur wenn es 3 h morgens ist, dann ist dies ZU früh... ;-)

 

 

Kurz vor 18 h meldete sich Melissa H. aus Würzburg, die nachfragte, ob es derzeit "Manöver der Luftwaffe mit Raketen" gibt. Warum fragte sie so komisch? Gegen 6 h führte sie ihren Hund aus, aber auch um an einer Tanke auf dem Weg Zigaretten zu holen. Sie war gerade auf dem Weg zur Tankstelle, als plötzlich "ein mächtiges Ding extrem-leuchtend durch den Himmel raste" und da die Frau noch etwas verschlafen war, zuckte sie deswegen zusammen. Irgendetwas wie eine Art "grüner Komet" raste "UFO-artig" und lautlos über den ganzen Himmel etwa nach Osten hin; es hatte einen ´hellen Schweif´, der aber dranblieb und nicht in der Luft hängen blieb, wie es doch normalerweise ein Kondensstreifen tut". Ihr Hündchen reagierte darauf gar nicht. Ein Mann an einer Säule der gerade seinen Tank abfüllte rief laut ein "Heija..." aus und schaute auch hoch. Dann war in Sekundenschnelle auch schon alles wieder rum. Weshalb sprach Sie mich wegen Manöver, Luftwaffe und Raketen an? "Einfach so, mir viel zur Gesprächseröffnung nichts anders spontan ein und, naja, irgendwie sah es doch mit ein bisschen Fantasie auch so aus..." Und als ich ihr dann sagte, woher dazu schon weitere Nachrichten bis zu dem Zeitpunkt eingetroffen war, überraschte es sie nicht - "naja, es war ja auch ein Superding!"

Quelle: CENAP Archiv

 

 

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