UFO-Forschung - Murder, silence, and whistleblower murders? Inside the FBI’s darkest UAP case

24.08.2025

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Murder, silence, and whistleblower murders? Inside the FBI’s

darkest UAP case

Mord, Schweigen und Whistleblower-Morde? Einblicke in den düstersten UAP-Fall des FBI

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UFO whistleblowers say witnesses have been silenced and even murdered, according to a claim now

drawing FBI attention.

With vibes taken from a David Fincher series, fused with an episode of The X Files, the 1966 Westhall

Incident in Melbourne, Australia, is one of the biggest mysteries in UFO lore.

Within an hour of seeing a flying saucer in the sky, army personnel turned up at a school to cordon off the

woodland area.

By and by, alleged “men in black” showed up and scorned the children in the principal's office for fear they

would consider blabbing.

The story shifted from being about a flying saucer in the sky into an allegory about intimidation and

secrecy.

Documentation regarding the event is still missing from the army, and it remains a cold case.

There has been no mention of murders in Australia regarding the 1966 event, but in the US, cold cases

may tell a different story.

UFO-Whistleblower sagen, Zeugen seien zum Schweigen gebracht und sogar ermordet worden, so eine Behauptung, die nun die Aufmerksamkeit des FBI erregt.

Mit Anklängen an eine David-Fincher-Serie, vermischt mit einer Folge von Akte X, ist der Westhall-Vorfall von 1966 in Melbourne, Australien, eines der größten Mysterien der UFO-Geschichte.

Binnen einer Stunde nach der Sichtung einer fliegenden Untertasse am Himmel trafen Armeeangehörige in einer Schule ein, um das Waldgebiet abzusperren.

Nach und nach tauchten angebliche „Männer in Schwarz“ auf und verhörten die Kinder im Büro des Direktors, aus Angst, sie könnten ausplaudern.

Die Geschichte wandelte sich von einer fliegenden Untertasse am Himmel zu einer Allegorie über Einschüchterung und Geheimhaltung.

Dokumente über das Ereignis fehlen der Armee noch immer, und es bleibt ein ungeklärter Fall.

In Australien wurde im Zusammenhang mit dem Ereignis von 1966 kein Mord erwähnt, aber in den USA könnten ungeklärte Fälle eine andere Geschichte erzählen.

Kash Patel's murder files

For the first time ever, an FBI director is reportedly investigating whether UFO witnesses have been

bumped off to diminish a case.

Kash Patel’s background in intelligence equips him as a unique investigator who can finally look into

potential murders and cover-ups, albeit covertly.

Even if one case similar to that of the Australian affair uncovers a single dispatch, or homicide, of a

witness, then the shift from conspiracy theory to criminal prosecution will be underway.

As you see in shows like True Crime or Mindhunter, this allows for the power to subpoena documents,

compel testimony, and open federal murder investigations.

Kash Patels Mordakten
Berichten zufolge untersucht ein FBI-Direktor erstmals, ob UFO-Zeugen umgebracht wurden, um einen Fall zu verwässern.
Kash Patels Geheimdiensterfahrung macht ihn zu einem einzigartigen Ermittler, der endlich potenzielle Morde und Vertuschungen untersuchen kann, wenn auch verdeckt.
Selbst wenn in einem Fall wie dem in Australien nur eine einzige Entsendung oder ein Mord an einem Zeugen aufgedeckt wird, ist der Übergang von der Verschwörungstheorie zur Strafverfolgung im Gange.
Wie man in Serien wie True Crime oder Mindhunter sieht, ermöglicht dies die Vorladung von Dokumenten, die Erzwingung von Zeugenaussagen und die Einleitung bundesstaatlicher Mordermittlungen.

Claims of intimidation and assassination

Perhaps the most prominent whistleblower of them all, David Grusch, crucially told Congress in July 2023

that he had “personal knowledge” of people going missing or being killed – in order to conceal UFO

technology.

When pressed whether or not assassinations occurred, Grusch said he would only reveal these kinds of

details in a classified setting.

Matthew Brown went one step further on the weaponized podcast by claiming “lethal actions were taken”

against individuals who “knew too much.”

The thing is, as ambiguous as these words sound, the whistleblowers fear a myriad of possibilities –

becoming irrelevant being the least of their worries.

Matthew Brown said on the same podcast: "If all of us die or are imprisoned, the seeds have been

planted, and more will come,” which suggests a ruptured whistleblower community.

Einschüchterungs- und Mordvorwürfe
Der wohl prominenteste Whistleblower von allen, David Grusch, erklärte im Juli 2023 vor dem Kongress, er habe „persönliches Wissen“ über vermisste oder getötete Menschen – um UFO-Technologie zu verheimlichen.

Auf die Frage, ob es Morde gegeben habe, sagte Grusch, er würde solche Details nur in einem vertraulichen Rahmen preisgeben.
Matthew Brown ging in seinem Podcast „Waffenhaft“ noch einen Schritt weiter und behauptete, es seien „tödliche Maßnahmen“ gegen Personen ergriffen worden, die „zu viel wussten“.
So zweideutig diese Worte auch klingen, die Whistleblower fürchten unzählige Möglichkeiten – irrelevant zu werden ist dabei ihre geringste Sorge.
Matthew Brown sagte im selben Podcast: „Wenn wir alle sterben oder inhaftiert werden, ist der Samen gepflanzt, und es werden weitere folgen“, was auf eine zerrissene Whistleblower-Community hindeutet.

Quelle: cybernews

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Anmerkung:

Wieder viel "Sturm im Wasserglas" zu solchen Behauptungen, Beweise hierzu dünn und Mangelware.

Die Zeit wird es vielleicht an das Licht bringen, wenn wir Glück haben...

H.Köhler/CENAP

 

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