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UFO-Forschung - The Pentagon’s UFO Report -Update-85 - Nach Vorwürfen eines Ex-Agenten: Pentagon veröffentlicht umfassende Studie zu Ufos

10.03.2024

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Nach Vorwürfen eines Ex-Agenten

Pentagon veröffentlicht umfassende Studie zu Ufos

Ein Whistleblower hatte unter Eid von einem Bergungsprogramm für Ufos berichtet. Nun hat das US-Verteidigungsministerium alle Ufo-Sichtungen seit 1945 untersuchen lassen. Das Ergebnis ist eindeutig.

Die US-Regierung soll im Geheimen seit Jahrzehnten Ufos besitzen und erforschen. Das behauptete ein ehemals hochrangiger US-Militär- und Geheimdienstmitarbeiter im vergangenen Sommer. Unter Eid berichtete er im US-Kongress von einem Bergungsprogramm für Ufos.

Nun hat das US-Verteidigungsministerium einen Bericht veröffentlicht, für den alle behördlichen Untersuchungen zu unbekannten Objekten, die seit 1945 im US-Luftraum gesichtet wurden, analysiert wurden.

Das Ergebnis: Es gibt keine Beweise für außerirdisches Leben.

»Alle Untersuchungen auf allen Geheimhaltungsebenen ergaben, dass es sich bei den meisten Sichtungen um gewöhnliche Objekte und Phänomene handelte«, sagte Generalmajor Pat Ryder vor Reportern.

Die Häufung von Ufo-Sichtungen in den Fünfziger- und Sechzigerjahren erklärt der Report mit damals geheimen Militärtests.

Der Bericht wurde dem US-Kongress am Freitag vorgelegt. Er ist Teil eines breit angelegten öffentlichen Versuchs der US-Regierung, »nicht identifizierte Luftphänomene« (Unidentified Aerial Phenomena, kurz: UAP), wie Ufos offiziell heißen, zu untersuchen.

In den vergangenen Jahren wurde die Debatte über Ufos intensiver und öffentlicher geführt als je zuvor. Angefangen 2017, als die »New York Times« aufdeckte , dass es in den USA staatliche Forschungsprojekte zu Ufos gibt. 2021 dann ein Bericht des Pentagon, demzufolge es für Dutzende Himmelserscheinungen seit 2004 keine Erklärungen gibt. Und im Juli 2023 schließlich die Aussage eines hohen Ex-Mitarbeiters des Pentagon über ein Ufo-Bergungsprogramm.

Vier von zehn Amerikanern glauben an Aliens

Das Pentagon richtete daraufhin eine neue Abteilung ein, um Berichte über unidentifizierte Flugobjekte künftig genau zu verfolgen: das »All-domain Anomaly Resolution Office«. Unter dessen Führung entstand auch der nun veröffentlichte Bericht.

Die Autoren erklären, streng wissenschaftlich vorgegangen zu sein. Dass ihre Studie nun den Volksglauben an außerirdische Besucher ausräumen werde, glauben sie allerdings selbst nicht.

»Die Verbreitung von Fernsehsendungen, Büchern, Filmen und die große Menge an Internet- und Social-Media-Inhalten, die sich mit Ufos befassen, haben höchstwahrscheinlich die öffentliche Diskussion zu diesem Thema beeinflusst und Überzeugungen in einigen Teilen der Bevölkerung verstärkt«, heißt es in dem Bericht.

Laut einer Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2021 glauben etwas mehr als 40 Prozent der Amerikaner, dass außerirdische Raumschiffe die Erde besucht haben.

Quelle: Der Spiegel

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UAP, Pentagon bekräftigt: keine Beweise. Und das Visierset erscheint

Es war ein besonderes Jahr für Ufologie-Enthusiasten. Unter dem Druck jahrelangen Drucks und Gegeninformationen hat das Pentagon seit 2020 begonnen eine lange Enthüllungund eine Transparenzoperation zu jeder gemeldeten UFO-Sichtung.

Ergebnis? Nichts Neues unter der Sonne. L'All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO), eine von der US-Regierung eingerichtete Einrichtung zur Untersuchung von UFOs (jetzt UAPs genannt), löst ihre Vorbehalte nicht auf. Andererseits, in der neuesten veröffentlichten Erklärung, bekräftigt, dass keine der untersuchten Sichtungen konkrete Beweise für außerirdisches Leben oder außerirdische Technologie enthielten.

Dies hat die Behörde jedoch nicht davon abgehalten, weiterhin unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) zu untersuchen.

Dafür, die AARO entwickelt derzeit ein neues Gerät namens Projekt Gremlin, entwickelt, um Daten während einer Sichtung zu sammeln. Das Tool, das derzeit an einem geheimen Standort in Texas getestet wird, könnte einen Durchbruch bei UAP-Ermittlungen darstellen, obwohl seine Wirksamkeit bei der Bereitstellung endgültiger Beweise noch abzuwarten bleibt.

Projekt Gremlin: Ein neuer Ansatz für UFO-Untersuchungen

UFO-Sichtungen faszinieren und verblüffen die Menschheit seit Jahrzehnten. Von den berühmten „Phoenix Lights“ von 1997 bis zum Roswell-Vorfall von 1947 und unzähligen Berichten über nicht identifizierte Flugobjekte auf der ganzen Welt hat das UFO-Phänomen unzählige Theorien, Spekulationen und urbane Legenden hervorgebracht. Trotz des großen öffentlichen Interesses und einer Fülle von Zeugenaussagen waren konkrete Beweise für außerirdisches Leben oder außerirdische Technologie immer schwer zu finden (Umformulierung: Null).

Aber AARO gibt nicht auf. Neustart mit der Entwicklung von Project Gremlin, einem neuen Gerät, das speziell zum Sammeln von Daten während einer UFO-Sichtung entwickelt wurde. Das angekündigte Instrument wird als eine Reihe von Sensoren beschrieben, die in einem Gehäuse untergebracht sind und schnell in Sichtungsgebieten eingesetzt werden können, um wertvolle Informationen zu sammeln.

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„Spotting School“ in Texas im Gange

Derzeit wird das Projekt Gremlin an einem geheimen Standort in Texas getestet. Informationen über den genauen Standort und die technischen Daten werden streng vertraulich behandelt, was die geheimnisvolle Aura, die dieses Gerät umgibt, noch verstärkt.

Jedoch zweitens Timotheus Phillips, AARO-Direktor, wird das Projekt Gremlin ein wertvolles Instrument für die Untersuchung nicht identifizierter Objekte sein, die im eingeschränkten Luftraum oder in der Nähe von Standorten der nationalen Sicherheit und Raumfahrzeugen gemeldet werden.

Ein Fortschritt oder eine Sackgasse?

Es bleibt abzuwarten, ob das Projekt Gremlin die Antworten liefern kann, nach denen die Menschheit seit Jahrzehnten sucht. Selbst mit der fortschrittlichsten Technologie bleibt die Identifizierung konkreter Beweise für außerirdisches Leben oder außerirdische Technologie eine gewaltige Herausforderung. Die bloße Existenz dieses Geräts zeigt jedoch, dass die US-Regierung trotz aller Hindernisse und Skepsis entschlossen ist, Licht in das UFO-Rätsel zu bringen.

Und zwar deshalb, weil es sich, wie wir bereits gesagt haben, hauptsächlich um ein Phänomen handelt, das mit der nationalen Sicherheit zusammenhängt. Wenn sie nur kleine grüne Männchen wären, kurz gesagt, aber wir fürchten etwas viel „Irdischeres“.

Die Zukunft der UFO-Ermittlungen

Das Projekt Gremlin stellt ein neues Kapitel in der ewigen Suche nach Antworten auf das UFO-Phänomen dar. Auch wenn es möglicherweise keinen endgültigen Beweis für die Existenz außerirdischen Lebens liefert, könnte dieses Gerät dennoch dazu beitragen, Licht in viele ungeklärte Sichtungen zu bringen und zwischen Naturphänomenen, geheimen Erdtechnologien und potenziellen Beweisen für außerirdisches Leben zu unterscheiden.

Unterdessen setzt die AARO ihre Arbeit fort und untersucht jede Sichtung sorgfältig und entschlossen. Denn auch wenn die Wahrheit über UFOs schwer fassbar ist, ist die Suche nach Antworten ein Unterfangen, das es wert ist, weiter verfolgt zu werden.

Wie Fox Mulder sagte: Die Wahrheit liegt da draußen.

Quelle: FUTURO PROSSIMO

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Siehe auch unser The Pentagon’s UFO Report -Update-84:

https://p4-r5-01081.page4.com/_blog/22816-ufo-forschung-the-pentagon-s-ufo-report-update-84-dod-developing-gremlin-capability-to-help-personne/

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10.03.2024

Wie zu erwarten ist die Empörung bei der Hardcore UFO-Szene  groß und prompt kommt natürlich schon die "Vertuschung Argumentation", da die AARO Statements nicht den Wünschen entspricht. 

 

Das Pentagon erklärt, dass die außerirdischen UFO-Behauptungen des „Whistleblowers" David Grusch unbegründet und falsch sind.

Solche Behauptungen „sind größtenteils das Ergebnis der zirkulären Berichterstattung einer kleinen Gruppe, die wiederholt, was sie von anderen gehört hat." Beweise dafür: Fehlanzeige!

 

„Keine nachprüfbaren Beweise dafür, dass irgendein UAP-Setting eine außerirdische Aktivität darstellte, dass die US-Regierung oder die Privatindustrie jemals Zugang zu außerirdischer Technologie hatte oder dass irgendwelche Informationen illegal oder unangemessen dem Kongress vorenthalten wurden, und angebliche versteckte UAP-Reverse-Engineering-Programme existieren entweder nicht oder." wurden fälschlicherweise als authentische nationale Sicherheitsprogramme identifiziert, die nichts mit außerirdischen Aktivitäten oder Technologieausbeutung zu tun hatten.

 

Was wir also herausgefunden haben, ist, dass Behauptungen über versteckte Programme größtenteils das Ergebnis der zirkulären Berichterstattung einer kleinen Gruppe sind, die wiederholt, was sie von anderen gehört haben, und dass viele Menschen echte Ereignisse aufrichtig falsch interpretiert oder sensible US-Programme fälschlicherweise als UAP oder außerirdische Ausbeutung verwechselt     haben. "

 

Bewusst wurde die unter Eid ausgesagten Angaben bzw. Behauptungen von Herrn Grusch als die Wahrheit verkündet, da er ja unter Eid nicht lügen würde. Nur sagte er unter Eid ja nur aus das er es von anderen gehört hat und das aus zweiter Hand. Somit führt man die Öffentlichkeit hinter das Licht und stellt eine "Hören- und Sagen Geschichte aus zweiter Hand" als Fakten vor ohne auch nur einen Beweis vorzulegen. 

Auch hier in Deutschland ist man in der Ufologie-Szene auf diese Story aufgesprungen und so tingelt hier in Restaurant-Hinterzimmern ein UFO-Promoter durch das Land mit der Behauptung das es eine "Außerirdische Präsenz" auf Erden gäbe. Beweise die er vorlegt sind natürlich all die alten Legenden welche wir aus der alten US Ufologen-Szene kennen. Darunter auch die Untertassen-Absturz-Story von 1933 in Italien, welche auch Herr Grusch bei seinen Behauptungen aufgeführt hat. Das Dumme daran ist nur das italienische UFO-Forscher schon Jahre davor diese Story als Fake entlarven konnten. 

Aber es gibt auch ein "UFO-Journalist" welcher mit seinem Blog auch stets bemüht ist seine Pro-UFO-Einstellung seiner Leserschaft näher zu bringen und so werden im Rahmen "der Offenlegung" das Auslassen von unbequemen Fakten bei seinen Publikationen zum Programm.

Leider lassen sich Ufologie-Forschungsgruppen mit diesen Publikationen fangen und man tolleriert diese auch wenn man fadenscheinig in eigenen öffentlichen  Medien-Berichten gänzlich andere Forschungsstände publiziert. Früher sprach man da von gespaltener Zunge, aber damit müssen sie selbst klar kommen, das Außenerscheinungsbild zeigt es offen genug.

Hansjürgen Köhler/CENAP 

 

 

 

 

 

 

 

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Raumfahrt+Astronomie-Blog von CENAP 0